Hundefleisch-Festival
Auf einem Festival in Yulin werden Hunde zu Tode geprügelt oder ausgeblutet und dann gegessen. Tausende Menschen in China haben gegen das Festival protestiert, doch die Behörden werden erst handeln, wenn sie ernsthaft um Chinas weltweiten Ruf bangen müssen. Unterzeichnen Sie die Petition mit einem Klick und verbreiten Sie die Aktion, um das Hundeschlachten zu stoppen:
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Liebe Freundinnen und Freunde,
für das Hundefleisch-Festival im chinesischen Yulin werden Hunde zu Tode geprügelt oder ausgeblutet. Dann werden sie kopfüber an Haken
aufgehängt, aufgeschlitzt, gehäutet und zum Verzehr verkauft. Einige Hunde werden ihren Besitzern dafür sogar gestohlen.
Das Leid der Vierbeiner muss unerträglich sein — neue Studien zeigen nämlich, dass sich die Gehirne von Hunden und Menschen aus emotionaler Sicht
sehr ähnlich sind. Viele Hundeliebhaber verstehen das nur zu gut. Bedenkt man also, dass Hunde Lebewesen mit Gedanken und Gefühlen sind, dann ist die Folter, die sie auf diesem "Festival"
erleben, schlichtweg unvorstellbar.
Tausende Menschen in China haben das Festival bereits kritisiert. Die Behörden geben sich große Mühe, Chinas weltweiten Ruf zu verbessern — sie
werden also nur einschreiten, wenn sie ernsthaft um diesen bangen müssen. Genau da kommen wir ins Spiel. Zeigen wir der chinesischen Regierung jetzt, dass das Hundeschlachten nicht an der
Welt vorbeigeht und sofort aufhören muss!
Wenn viele von uns mitmachen, wird Avaaz Anzeigen Schalten, mit einflussreichen Prominenten zusammenarbeiten, die erste unabhängige landesweite
Umfrage zum Verzehr von Hunden in China durchführen und dieses Thema überall auf die Titelseiten bringen. Und das solange, bis die chinesischen Behörden handeln. Unterschreiben Sie mit
einem Klick und verbreiten Sie die Aktion:
https://secure.avaaz.org/de/stop_the_puppy_slaughter_loc/?bNwZLgb&v=76599&cl=10012060356
An den chinesischen Präsidenten Xi Jinping, den Gouverneur der Provinz Guangxi, Chen Wu, sowie die Mitglieder der chinesischen
Zentralregierung:
Als Bürgerinnen und Bürger aus aller Welt sind wir über die Misshandlung und den Verzehr von Hunden auf dem Yulin-Festival zutiefst erschüttert
und fordern Sie dazu auf, dieses umgehend zu verbieten. Millionen chinesischer Bürgerinnen und Bürger befürworten ein Gesetz, das der Hundefleischindustrie Einhalt gebietet, und wir unterstützen
ihren Aufruf zur Beendigung dieses brutalen Handels.
https://secure.avaaz.org/de/stop_the_puppy_slaughter_loc/?bNwZLgb&v=76599&cl=10012060356
Einigen mutigen chinesischen Aktivisten ist es zu verdanken, dass das Festival jedes Jahr kleiner wird. Die Behörden in Yulin haben ihre
Fördermittel für das Festival letztendlich zurückgezogen und ihren Angestellten sogar die Teilnahme untersagt. Der Druck steigt. Wenn Millionen von uns jetzt einschreiten, können wir
tausenden Hunden die grausame Folter ersparen.
Das Yulin-Festival ist keine jahrhundertealte Tradition: Es wurde erst im Jahr 2010 gestartet! Und viele sagen, es dient hauptsächlich der
Fleischindustrie, die ihre Absätze ankurbeln will.
Das Festival soll in wenigen Wochen stattfinden und die Zeit drängt. Unterzeichnen Sie die obige Petition mit einem Klick auf den Link und leiten
Sie sie an Freunde und Familie weiter. Machen wir jetzt ordentlich Lärm um dieses Thema!
https://secure.avaaz.org/de/stop_the_puppy_slaughter_loc/?bNwZLgb&v=76599&cl=10012060356
Unsere Gemeinschaft hat sich in Spanien gegen das brutalste Stierkampf-Turnier und in Deutschland gegen das Schreddern männlicher Küken eingesetzt.
Sowohl in Frankreich als auch in Spanien sind wir gegen die fürchterlichen Bedingungen in der Tierhaltung eingeschritten. Jetzt können wir uns für den besten Freund des Menschen einsetzen und das
Hundeschlachten ein für alle Mal beenden.
Voller Hoffnung,
Rewan, Danny, Luis, Patricia, Jooyea, Mike, Ricken und das ganze Avaaz-Team
Betreff: Rumänien: Städtische Hundefänger stürmten brutal privates Tierheim, ermordeten 30 Hunde sofort und stahlen weitere 90, wobei einige schon dabei starben! (fwd)
Man kann gar nicht so viel essen, wie man brechen muss, über diese Menschen,
die sich an den Tieren vergehen!!!!!!
Bitte die Petition unterschreiben!
Gesendet: Sonntag, 23. März 2014 09:27
An: Verborgene_Empfaenger:
Betreff: Fwd: Städtische Hundefänger stürmen brutal privates Tierheim und entwenden knapp 100 Strassenhunde
Der Horror in Bukarest/Rumänien hat eine neue Dimension
bekommen.
21.3.2014 Bukarest: Strassenhunde auch in privaten Tierheimen nicht mehr
sicher!
Vor zwei Tagen stürmten Hundefänger der ASPA (Verwaltung für die Kontrolle und den „Schutz“ von Tieren) brutal und möglicherweise illegal
ein von VIER PFOTEN unterstütztes privates Tierheim in Bukarest. Bei dieser Einfangaktion wurden 30 Hunde getötet (!) und 90 Hunde mitgenommen! Die Hundefänger
haben auch Hunde abgeholt, die in medizinischer Behandlung waren. In diesem Tierheim befanden sich die Hunde in Sicherheit, waren kastriert und gechipt. Viele von
ihnen waren sogar bereits adoptiert worden und warteten auf ihre neuen Besitzer!! Die Menschen, die die Hunde betreut haben, mussten hilflos mitansehen, wie ihre
Schützlinge brutalst eingefangen wurden, sodass sie teilweise schon auf dem Weg zum Transporter verstarben. Die lokale Polizei stand einfach daneben und ist bei
dieser illegalen Aktion nicht eingeschritten! Die Hunde wurden in das städtische Tierheim Bragadiru ausserhalb von Bukarest
gebracht, in das niemand vor Montag Zugang hat. Es wurde bereits auch eine Petition von Tierschützern lanciert, um die 90 Hunde aus dem städtischen Tierheim wieder
zurückzubekommen. Zu diesem Zeitpunkt gibt es deshalb keine genauen Informationen darüber, wie viele weitere Hunde tot oder verletzt sind. Mia
Petroschke hat alles gefilmt und wurde ebenfalls verletzt (nicht lebensbedrohlich). Die Videos sind auf Youtube und Map of Hope (http://mapofhope.wordpress.com/2014/03/21/vier-pfoten-nach-besuch-durch-aspa/) zu sehen.
Hier gehts zur Petition:
http://www.change.org/petitions/aspa-aspa-give-the-90-dogs-back-to-the-shelter?share_id=zQqufhQgaM&utm_campaign=autopublish&utm_medium=facebook&utm_source=share_petition&v=control&x=~open_graph_autopublish_experiment
Bitte streuen Sie diese Meldung so breit wie möglich, herzlichen Dank.
Mit den besten Grüssen
Viviane Barbieri
Freischaffende Redaktorin und Videojournalistin BR
8005 Zürich
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KRANK UND PERVERS!!!
This photo is inspiring people to help stop dogs being used as bait for Sharks in France ... das geht schon seit Ewigkeiten so. Lebende Hunde (und auch Katzen) dienen als Haiköder! Trotz jahrelanger, weltweiter Proteste kein Ende in Sicht. - Diese Petition braucht 2 Mio Unterschriften! Bitte zeichnen und weit verteilen! -------------------------------------------------------------------------------- This photo is inspiring people to help Stop dogs being used as bait for Sharks in France -------------------------------------------------------------------------------- Matthew Gaudet Campaign supporter This need to STOP immedatily, This is so inhumane and sick!!! I'm shocked any country would let this happen!!! Help by sharing or View on Causes This post inspired 3 signatures Causes, 548 4th St, San Francisco, CA 94107 United States | Privacy Policy Don't want to receive emails like this? Block messages about stop dogs being used as bait for Sharks in France • Manage my email settings
Horror pur - grausamste Vergewaltigungen von Tieren im " Urlaubsland Türkei "
Unterschreiben auch Sie diese Petition:
HORROR, VIOLATION OF ANIMALS IN TURKEY
You can view this petition at:
Betreff: MUSTERBRIEF .... BUZAU ÖFFENTLICHES LAGER: VIELE HUNDE GESTERN MORGEN GETÖTET
Betreff: BUZAU ÖFFENTLICHES LAGER: VIELE HUNDE GESTERN MORGEN GETÖTET
Wichtigkeit: Hoch
Gestern bei Facebook gelesen:
BUZAU PUBLIC SHELTER: MANY DOGS KILLED YESTERDAY
MORNING
BUZAU ÖFFENTLICHES LAGER: VIELE HUNDE GESTERN
MORGEN GETÖTET
Gestern Morgen ab 07:00 Uhr wurden
auf Anweisung des Bürgermeisters 30% der Hunde im öffentlichen Lager umgebracht. Die hinteren Zwinger sind jetzt leer. Blutlachen
auf dem Boden. Wohin die toten Hunde verbracht wurden, ist bisher unklar.
Für einige Hunde, die gestern sterben mussten, gab es schon
Endstellen.
Es wird laut Tierheimpersonal jetzt täglich getötet "bis
nicht ein einziger Hund mehr auf den Strassen ist"...
EN: Yesterday morning starting 7 AM on order
of the major 30% of the dogs in the public shelter have been killed. The kennels in the back are empty now. Blood on the ground.
Where they brought the dead bodies is not clear yet.
Some of the dogs killed this morning had already confirmed forever-homes.
According to shelter staff they will kill every morning "there will not be any single dog on the
streets"...
Liebe Mitglieder !
Die Zeit ist nun Reif! Wir müssen tätig werden!
In Buzau haben sie heute 30 % der Hunde im Shelter getötet!
Schreibt Protestbriefe an:
Viceprimar, Nicolae Sebastian Valentin Radu:
sebastian.radu@primariabuzau.ro
Viceprimar, Fănică Bârlă: primbz_vice2@buzau.ro
Secretar, jr. Stefan Nedelcu: primbz_cabinet@buzau.ro
Wir dürfen das nicht hinnehmen! Schreibt der Presse wieder
und und und !!!
In Timisoara haben sie angekündigt am 16.01.2014 damit zu
beginnen !!!
http://exclusivtm.ro/primii-caini-omorati-in-timisoara-incepe-eutanasierea-maidanezilor/
Wir können uns doch nicht gefallen lassen, was sie
tun!
Wir protestieren! Abgesehen von EU-Gelder, haben wir
privaten Leute bereits lange im Vorfeld Gelder gespendet um Hunde zu kastrieren, zahlen für Futterspenden vor Ort etc. und diese
Teufel töten alle diese Hunde!
In Buzau waren adoptierte Hunde unter den
Opfern!
Bitte macht alle mit!
Wir rufen hiermit euch alle auf Briefe an die EU in
Schriftform zu verfassen. Lasst uns die EU mit Briefen bombardieren. Eine vielleicht letze Chance die EU jetzt endlich zum Handeln
zu bewegen. ALLE zusammen.Wer Videos besitzt oder besorgen kann, schicke es bitte mit. Wichtig ist aber es in Schriftform zu
machen.
Bombardiert sie wieder alle !!! Wir bitte Euch im Namen der
Hunde!
http://ec.europa.eu/contact/index_de.htm
Das Admin Team
nachtrag: In Constanta wohl auch !
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=437836916317599&set=a.299098953524730.52343.298813863553239&type=1
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Oh mein
gott !!!
UPDATE: HARSOVA / KREIS CONSTANTA / VIDEO IM RUMÄNISCHEN TV
HUNDE WERDEN ZUR MÜLLKIPPE GEBRACHT: IN HARSOVA WERDEN HUNDE EINGEFANGEN UND IN KÄFIGEN AUSSERHALB DER STADT
ZURÜCKGELASSEN
Viele Vierbeiner in kleinen Käfigen eingesperrt und auf der Städtischen Müllkippe ihrem Schicksal
überlassen. Vertreter der Gemeinde sagten, sie seien nicht involviert. Menschen beschweren sich über die
Tierquälerei.
In einem 1 m2 grossen Käfig, der auf
der städtischen Müllkippe weggeworfen wurde, sind zwanzig Hunde eingequetscht.
Laut Anwohnern ist das keine Ausnahme. So geht es dutzenden täglich.
Tierschützer Marius
Tutuianu:
"Für die Hunde in Harsova ist es Terror! Das Rathaus sammelt Hunde ohne Rücksicht! Es ist eine
Lüge der Stadtverwaltung, daß die eingefangenen Hunde entsprechend des Gesetzes in ein Auffanglager gebracht würden. Hier sind
sie nicht. Sie werden getötet! Ich persönlich habe heute 40 Hunde in einem 1 mal 1 Meter Metallkäfig gesehen. Sowas kann man
nicht machen!"
Laut Bürgermeister sind das Gerüchte und der städtische Tierfangdienst sei in Aktionen dieser Art
nicht eingebunden.
Andreea Marinela Piperea, Vertreterin des Tierheimes Maoland erklärte: Die Hunde werden nicht zu
unserem Shelter gebracht! Sie werden getötet! Auch heute wurden dutzende eingefangen, in Metallkäfige verfrachtet, aber nicht
zu uns gebracht!
reporter: Loredana Vesparu
operator: Mihai Ciobanu
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Bitte diese Petition zum unterschreiben großflächig in allen Gruppen
hier verteilen!!!
Sonjas Pfotenhilfe
WENN dieses Gesetz in KRAFT tritt sind alle RUMÄNISCHEN HUNDE und KATZEN VERLOREN ....... BITTE TEILT und UNTERSCHREIBT
Europäischen Union: das neue Gesetz nicht so dass rumänische Hunde in andere EU-Länder Nein
sagen
http://www.change.org/petitions/european-union-say-no-to-the-new-law-not-allowing-romanian-dogs-to-other-eu-countries
Wer nichts tut, macht sich mitschuldig !!
Der Skandal breitet sich aus - nun wollen sich andere EU-Länder der Hetzkampagne gegen rumänische Hunde anschliessen - werden wir EU-Bürger entmündigt, in dem man alle unsere ethischen Werte mit Füssen tritt ??
Norwegen verbietet die Einfuhr von rumänischen
Hunden!
Andere EU Länder wollen evtl. nachziehen. Bitte unterschreibt!
Betreff: Fw: S O S HUNDE-NOTRUF! RO: BRAESTA RESCUE CENTER ( PUBLIC SHELTER)
Bitte, bitte helft – am 16.01.2014 beginnt hier das Grauen!! 300 rumänische Strassenhunde sollen in Breasta getötet werden. WIE das passieren wird, brauchen wir nicht zu erzählen; die Hunde sind auch dort nichts wert und sie werden hilflos, grausam und alleine gelassen ermordet werden!! BITTE leitet diese Mail dringend weiter, damit wir das Grauen für den einen oder anderen Hund noch aufhalten können!! Beweisen wir, dass wir es können!! Angstvolle Grüße Iris Schirmer
From: dr-wardeck-mohr-hunde@web.de
HELFT den Tötungshunden im Shelter Breasta ! Rescue Center Speranta-Tötungsbeginn 16.01.14 !300 rumänische Strassenhunde suchen ein Zuhause!- S.O.S. HUNDE in BREASTA in allergrößter NOT!
https://www.facebook.com/events/266117970213526/?ref=3&ref_newsfeed_story_type=regular mehr Infos hier im Link
Das für 300 Hunde ausgelegte Rescue
Center hat 800 (!!!) Hunde aus dem öffentlichen Shelter übernommen, damit diese nicht getötet werden.Natürlich ist das Public Shelter
wieder vollgelaufen.
Ab dem 16.1. sollen dort die Tötungen beginnen. DAHER: Das Rescue Center muss sofort geleert werden! Adoptionen, Pflegestellen, was
auch immer. Sonst ist schlicht kein Platz und keine Chance, in den kommenden 7 Tagen die Hunde aus dem Public Shelter zu
übernehmen.
Dies ist ein Einzelfall. Sicher. Aber ein leider sehr
representativer...
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Auch BOSNIEN beginnt nun mit dem TÖTEN auf bestialische ART und WEISE
Betreff: |
Fwd: Hundetötungen in Bosni |
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Bitte unbedingt auch unterschreiben und weiterleiten im Interesse der hilflos ausgelieferten Tiere.
Völlig verzweifelte Tierschützer bitten um Hilfe !!!!!!!!
„Projekt: Tierheim in Rumänien T a r g o v i s t e“
„Projekt: Tierheim in Rumänien T a r g o v i s t e“
Dringend gesucht! Tierschutzvereine mit § 11, die bei der Vermittlung unserer Hunde aus Rumänien helfen.
Cristina Paun und ihr „Asociatia Sufletel Targoviste“ hat sich seit Jahren mit aller Hingabe um Straßenhunde gekümmert, sie gefüttert, 1200 Hunde hat sie inzwischen auf eigene Kosten kastrieren lassen. Nun werden alle vor ihren Augen weggefangen und in den public shelter von Targoviste gebracht – ein grauenhafter Ort, an dem sie ein unwürdiges Dasein fristen. Sie liegen in ihren eigenen Exkrementen, hungern und frieren, bis sie dann teils extrem brutal getötet werden. Die Tierschützer vor Ort, die versuchen, möglichst viele Hunde zu retten, kämpfen einen hoffnungslosen und verzweifelten Kampf. Nicht genug damit, ihnen werden auch noch von den Behörden Steine in den Weg gelegt.
Eine Gruppe von Tierschützern baut zur Zeit in Zusammenarbeit mit Cristina und dem Verein „Asociatia Sufletel Targoviste“ ein privates Tierheim auf, um die Hunde aus der Hölle des öffentlichen Tierheimes in Targoviste zu befreien und ins Ausland zu vermitteln. Das ist momentan die einzige Chance, die diese Tiere haben, um zu überleben.
Sarah Kuflewski, die deutsche Ansprechpartnerin für das Projekt, war selbst vor Ort und hat Fotos gemacht: resignierte, halb verhungerte Hunde; viele sind panisch und haben Todesangst. Andere wiederum schauen erst gar nicht auf, haben sich bereits aufgegeben. Beissereien im Minutentakt. Wirklich ganz schlimm. Fotos und aktuelle Informationen sind auf facebook zu finden auf der Seite „Projekt: Tierheim in Rumänien Targoviste“ https://www.facebook.com/shelterromania?fref=ts
Es werden nun dringend Tierschutzvereine mit § 11 gesucht, die bei der Vermittlung unserer Hunde aus Rumänien helfen können.
Desweiteren werden freiwillige Helfer gesucht, die beim Auf- und Ausbau des
Tierheims helfen möchten.
Ausserdem ist der Verein immer auf der Suche nach Pflegestellen und netten Menschen, die einer dieser
armen Seelen ein Zuhause bieten möchten.
Und natürlich werden Spenden benötigt, um das Projekt realisieren zu können: Sachspenden, Geldspenden – gern auch in Form von
Patenschaften, mit 20-30 Euro pro Hund und Monat kann zumindest ein Teil der Kosten gedeckt werden.
Ansprechpartnerin für Rückfragen und weitere Informationen ist Sarah Kuflewski, email: skuflewski@hotmail.de
Pitesti-Smeura am 03. Januar 2014
Verehrte Mitstreiter
Ein Bericht über die aktuelle verzweifelte Lage vor Ort in Rumänien/Pitesti mit der dringlichen Bitte um Hilfe Seit der am 12.11.2013 begonnenen Hetzjagd auf Straßenhunde innerhalb des Landkreises Arges und der Stadt Pitesti wurden durch die städtischen Hundefänger überwiegend kastrierte Straßenhunde auf unprofessionelle und dilettantische Art und Weise eingefangen und im städtischen Tierheim der Stadt Pitesti gegenüber der Smeura untergebracht! Die Tiere fristen dort in nicht adäquater Beherbergung ein tierschutzwidriges Dasein und werden bis zur entsprechend planmäßigen Tötung 14 Tage verwahrt. Gemäß einem Abkommen mit dem Bürgermeister Pendiuc übernehmen wir die Hunde nach Ablauf der 14-Tages-Frist zu uns in die Smeura, um sie vor dem sicheren Tod zu bewahren. Die städtischen Hundefänger fangen überwiegend die durch uns kastrierten –nachweisbar durch den zur Kennzeichnung der Kastration gesetzten Ohrclip - und oft auch alte Hunde ein. Das bedeutet zum einen, dass unser über einen langen Zeitraum gut funktionierendes humanes und solides Kastrationsprojekt auf barbarische Art und Weise zerstört wird. Zum anderen erpresst uns Bürgermeister Pendiuc, alle Hunde aufzunehmen, wenn wir nicht zusehen wollen, wie getötet wird! Einige Zahlen zur Orientierung: seit dem Jahr 2001 befinden wir uns in Rumänien / Pitesti. In dem Jahr ergab eine Zählung des Rathauses einen Bestand von 33.000 unkastrierten Straßenhunden im Stadtgebiet Pitesti. Einer nachweislichen Zählung nach mit Datum vom 01.06.2013 mittels Karteisystem und Ohrclip hat sich die Anzahl der kastrierten freilebenden Hunde auf 4.500 reduziert. Dies bedeutet klar und leicht ersichtlich, dass lediglich nachhaltige Kastrationsprogramme die Lösung der Straßenhundeproblematik sein können! Zur aktuellen Stunde nehmen wir also die in diesem Zeitraum kastrierten Hunde wieder zu uns in die Smeura, da sie sonst von Seiten des Bürgermeisters getötet werden würden. Bis zum heutigen Stand wurde im städtischen Tierheim des Bürgermeisters Tudor Pendiuc noch nicht getötet. Mit diesem Hilferuf müssen wir zum Ausdruck bringen, dass wir mit unserer Aufnahmekapazität von weiteren Hunden bald die Grenze erreicht haben. Trotz eines bereits gebauten großen Auslaufes müssen wir DRINGEND weitere Unterkünfte bauen. Zudem benötigen unsere vielen Hunde nahezu 2,2 Tonnen Futter täglich und es müssen unsere Kastrationsprojekte weiterhin in den ländlichen Gegenden – vor allem auch an Hunden, die sich in Privatbesitz befinden - umgesetzt werden! Parallel dazu benötigen wir dringend Hilfe in Bezug auf gute Aufnahmeplätze in deutschen Tierheimen für unsere Hunde. Unsere Hunde reisen legal via Traces und in entsprechend vom Veterinäramt zugelassenen Fahrzeugen. Bitte unterstützen Sie unsere Projektarbeit in Rumänien mit Ihrer Spende - JEDER EURO HILFT –, mit Ihren Protestschreiben an die rumänische Regierung sowie an Bürgermeister Tudor Pendiuc. Unsere dringende Bitte an Tierheime : bitte helfen Sie mit der Aufnahme unserer Hunde mit anschließender solider und guter Vermittlung. Tierhilfe Hoffnung e. V. Matthias Schmidt (1.Vors.) Schwarzer-Hau-Weg 7 72135 Dettenhausen +49 (0) 7157 / 61341 kontakt@tierhilfe-hoffnung.de m.schmidt@tierhilfe-hoffnung.de www.tierhilfe-hoffnung.de Spendenkonto: 2 480 460, BLZ: 641 500 20, Kreissparkasse Tübingen IBAN:DE47 6415 0020 0002 4804 60 BIC: SOLADES1TUB
Bitte Petition unterschreiben und großflächig verteilen... !
Danke!
Cornetu - Bukarest.
am Freitag aktualisiert · Aufgenommen: Bukarest
So hier ein paar Bilder.... Diese Hunde leben in einem miserablen Zustand. Dort als Shelter des Grauens, in das sich die wenigsten Ärzte hinein trauen. Nicht umsonst
ist das Aufnehmen da drinnen nicht erlaubt. Sie sind ausgehungert, medizinisch unterversorgt, verängstigt, und eingeschüchtert. zusammen gepfercht. Der einzige Kontakt zu Menschen ist der zu den
Dogcatchern, welche sie prügeln und treten. Die Spuren davon sind in den Bildern deutlich zu erkennen. Viele sind erkrankt mit Staupe und Räude. Sie erleiden einen langen
qualvollen Tod. Man spricht von 3-5 Tieren die täglich diesen Ort verlassen. Und noch mehr die rein kommen.
https://www.facebook.com/dona.lamaruggine/media_set?set=a.695513840460872.1073741864.100000067871080&type=1
....sie heulten zusammen......
Seit den Zeiten, als nur Sonne und Mond uns Licht gaben, kannte ich dich. Aus den riesigen und undurchdringlichen Wäldern
beobachtete ich dich. Ich war Zeuge als du das Feuer bändigtest und fremdartige, neue Werkzeuge machtest. Von den Kämmen der Hügel und Berge aus sah ich dich jagen und beneidete dich um deine
Jagderfolge. Ich fraß deine Beutereste und du fraßest meine.
Ich lauschte deinen Gesängen und sah deinen Schatten um die hellen Feuer tanzen. In einer Zeit, so weit zurück, dass ich mich kaum mehr daran erinnern kann, schlossen sich einige von uns dir an
um mit dir an den Feuern zu sitzen. Sie wurden Mitglieder deines Rudels, jagten mit dir, beschützten deine Welpen, halfen dir, fürchteten dich, liebten dich.
Und für sehr lange Zeit lebten wir so zusammen, denn unsere Wesen waren sich sehr ähnlich. Deswegen hast du die Zahmen von uns adoptiert. Ich weiß, einige von euch respektieren auch mich, den
Wilden. Ich bin ein guter Jäger. Auch ich respektiere dich. Auch du warst ein guter Jäger. Ich sah dich oft, gemeinsam mit den Zahmen, Beute erlegen.
In jenen Zeiten gab es alles im Überfluss. Es gab nur wenige von euch. Die Wälder waren groß. Wir heulten zusammen mit den Zahmen in der Nacht.
Einige von ihnen kehrten zu uns zurück, um mit uns zu jagen. Einige von ihnen fraßen wir, denn sie waren uns zu fremd geworden. So lebten wir zusammen für lange, lange Zeiten. Es war ein gutes
Leben.
Manchmal stahl ich von deiner Beute und du von meiner. Erinnerst du dich, wie dein Rudel hungerte als der Schnee hoch lag? Du fraßest die Beute die wir erlegt hatten. Das war unser Spiel. Es war
unsere gegenseitige Schuld. Manche nannten es ein Versprechen.
Wie viele der Zahmen, wurdest auch du uns immer fremder. Wir waren uns einst so ähnlich, aber jetzt erkenne ich viele der Zahmen
nicht mehr und ich erkenne auch viele von euch nicht mehr. Du zähmtest auch die Beute. Als ich begann deine zahme Beute zu jagen (denn die wilde Beute war verschwunden), jagtest du mich - und ich
verstand nicht warum.
Wir Wilden sind nur noch wenige. Du zerstörtest unsere Wälder und brachtest viele von uns um. Aber ich, ich jage immer noch und füttere meine versteckten Welpen, wie ich es immer getan habe. Ich
frage mich, ob die Zahmen eine weise Wahl trafen, als sie sich euch anschlossen. Sie haben den Geist der Wildnis vergessen. Es gibt viele, viele von ihnen, aber sie sind mir so fremd. Wir sind
nur noch wenige und ich beobachte dich immer noch, um dir auszuweichen.
Ich denke, ich kenne dich nicht mehr länger…
Schlüsselanhänger mit lebenden Tieren!!!
Perverser Trend: Kleine Plastiktütchen mit lebenden Schildkröten und Salamandern als Anhänger sind in China der letzte Schrei.
„Die Tiere werden speziell dafür gezüchtet. Es handelt sich dabei um ,Babys’. In dem Beutel gibt es Wasser versetzt mit Nährstoffen und Sauerstoff. Danach wird der Beutel luftdicht verschweißt“, so der Internetkämpfer „Harrison Jones“.
Die Tiere würden meist nur ein paar Tage leben, auch wenn bis zu sechs Wochen versprochen werden. Da das Tierschutzgesetz in China nur für freilaufende Tiere gültig sei, fallen die lebenden Schlüsselanhänger unter „Ware“. Das soll mit der Petition geändert werden. Sonst fürchtet Roland Gramling vom „WWF“ weitreichende Folgen. „Wenn es Trends für gewisse Lieblingstiere gibt, sind die Wild-Bestände oft bedroht.“
Bitte unterzeichnen sie die Petition, um diesem Wahnsinn ein Ende zu machen.
https://secure.avaaz.org/en/petition/Petition_contre_les_amulettes_danimaux_vivants_en_Chine/
Burladingen (DPA) -- Ein Jäger soll in Baden-Württemberg einen
Hunde werden gnadenlos zu Tode gehetzt, gefoltert, misshandelt, unbarmherzig und wie in enem Wahn werden die unschuldigen Tiere verfolgt! Jegliche Ethik und Moral wird über Bord geworfen, es erinnert an die Exzesse des Teufelswahn's und die Hexenverbrennungen des Mittelalters! Und keiner bremst diesen Staat aus - wir erlauben uns die Frage, warum dieser EU-Mitgliedsstaat sich dieses Holocaust für Tiere erlauben darf !? Wo bleibt die Ethik der EU ? Jeder einzelne Brief, den wir an die vielen EU-Politiker richten können, könnte helfen, dieses bestialische Gemetzel endlich zu beenden. Ein einziger Brief sollte es Ihnen allen wert sein!! Namen und Adressen finden Sie überall im Internet!!!!
Einfach wegschauen, aus dem Gedächtnis verdrängen und untätig bleiben, ist fast ebenso schlimm wie die Tat selbst - wozu sind wir sonst Menschen, wenn wir keine Mitverantwortung übernehmen ??
Seit 25. September 2013 hat die rumänische Regierung ein Gesetz auf den Weg gebracht, wonach das Töten von Strassenhunden und herrenlosen Hunden erlaubt ist. Seit nunmehr vier Wochen ist in diesem Land die Hölle ausgebrochen. Hunde werden zu Tode gefoltert, auf bestialische Art und Weise getötet. Die Perversionen sind grenzenlos.
Amtsveterinäre töten die Hunde mit Frostschutzmittel, so dass die Tiere grausamste Qualen erleiden müssen, bevor sie sterben dürfen. Fernsehmoderatoren rufen die Bevölkerung auf, Hunde lebend zu häuten und versprechen Prämien in Höhe von 60,-- Euro..... Die Hunde werden aus den Tierheimen rausgeholt und bestialisch ermordet
Weltweit haben zigtausende Tierschützer und Tierfeunde ihren Protest zum Ausdruck gebracht, die Hölle für die Hunde in Rumänien geht weiter - der Präsident bleibt
ungerührt. Die EU schaut tatenlos zu! Die europäischen Werte werden missachtet!
ONLINE PETITIONEN
Hier können Sie gegen diesen Wahnsinn protestieren
http://www.petitionen24.com/protestbrief_an_rumanischen_prasidenten_und_verfassungsgericht#form
https://www.change.org/petitions/eu-conditions-must-be-respected-in-romanian-public-shelters
,
Menschen, die diese Tiere vor dem Massaker schützen, werden mit brutaler Gewalt angegriffen. Unsere deutsche Bundes-Regierung schweigt und mit ihr fast alle Medien.
Ich schließe mich dem beigefügten Bericht von Harald von Fehr an.
Gegen das Totschweigen und gegen alle Falschdarstellungen fordert Harald von Fehr (Unabhängigen Tierschutz-Union Deutschlands) die Medien zur Berichterstattung über die Wahrheit und von der Politik endlich ein Eingreifen anstelle von Komplizenschaft zum Massenmord an Tieren in Rumänien.
“An alle deutschen Medien, die sich ihrer eigentlichen journalistischen Verpflichtung bewußt sein sollten – objektiv zu berichten und nicht verheimlichen !
Sehr geehrte Journalistinnen und Journalisten
wir sind sehr erschrocken, enttäuscht und beschämt darüber, wie unsere Deutsche Presse mit dem Thema „Hundemassaker in Rumänien“ umgeht!
Wenn überhaupt berichtet wurde (leider interessiert viele Medien, obgleich täglich aus aller Welt berichtet wird, nicht das entsetzliche Massaker gegen unschuldige Tiere in Rumänien !), wurde lediglich berichtet, daß Straßenhunde einen 4-jährigen Jungen getötet haben (Näheres siehe Anlagen im Anhang) und man deshalb nun den Rest der Straßenhunde zur Tötung frei gegeben hat.
Hier stellen sich für uns gleich 2 riesige Probleme:
1. Es gibt so was wie Journalistensprache, in der es heißen sollte „… ein Junge soll von Hunden getötet worden sein…“ und nicht „wurde getötet“. Die Idee dahinter – für evtl. Neulinge unter Ihnen – ist, dass man nichts als Tatsache hinstellen sollte, von dem man nicht sicher ist, daß es tatsächlich so gewesen ist.
2. Wenn Sie sich – nach dem grandiosen Fehltritt Derjenigen, die die „Fakten“ zu dieser nicht objektiven Berichterstattung zusammentrugen dennoch weiter mit dem Thema beschäftigt
haben sollten – woran wir aber zweifeln – hätten Sie festgestellt, dass mittlerweile in den rumänischen Medien hauptsächlich davon die Rede ist, dass der kleine Junge in Wirklichkeit einem
Pädophilen zum Opfer fiel und NICHT den Straßenhunden. Hier auch ein Auszug aus dem Bericht einer der Vorsitzenden des Rumänischen Tierschutzverbandes:
Der Fall des 4-jährigen Kindes, der angeblich von Hunden getötet wurde, erscheint nun zunehmend unglaubwürdiger für die meisten Leute, die sich immer mehrere Fragen stellen. Das Kind wurde
ca. 1 km von dem Park weit entfernt gefunden, und um dahin zu gelangen, hätte es einen sogar für einen Erwachsenen besonders beschwerlichen Weg hinterlegen müssen! Umso mehr für ein Kind von
4 Jahren! Es hätte einen steilen Hang überwinden und dann an Obdachlosen vorbeilaufen müssen. Zudem fällt den meisten der Interessierten nun auf, daß das Verhalten der Eltern, die
laufend in Fernsehsendungen zu sehen sind, insbesondere das der Mutter, die merkwürdig entspannt und gelassen scheint. Um dieser Gelassenheit entgegenzuwirken, helfen manche Journalisten
nach, indem sie den eigenen „Schmerz“ verkünden oder Fotos vorzeigen. Immer mehr Sachen passen nicht ins Bild. Und die Großmutter, die das Kind ungenügend beaufsichtigt hat, wird in keiner
Weise beschuldigt oder zumindest befragt. Die ganze Schuld wird jetzt den Tierschutzorganisationen zugeschoben!!!!!!!!!
Die Fernsehsender, ganz besonders Antena 3, führen eine kontinuierliche und intensive Lügen- und Verleumdungskampagne, mit Beschuldigungen und unvorstellbaren Szenarien gegen die Tierschützer und insbesondere gegen die Vereine. Die Tierschutzvereine seien „Widerlinge, die das Geld des Staates verschwinden lassen“, die „sich an Straßenhunde bereichert“ hätten, die „für Unsummen Geschäfte mit den Bürgermeistern abgewickelt hätten“, „Hochstapler, falsche Tierliebhaber, alle nur vom Interesse getrieben“.
Der Verlust an Glaubwürdigkeit ist somit erzielt, so dass die Leute nun über Tierschutzvereine reden, als ob jetzt alle „Wahrheiten“ ans Licht gekommen seien. Falsche Statistiken,
Bilder mit „wilden“ Straßenhunden, Interviews mit Menschen, die von Hunden „terrorisiert“ worden wären, überfluten die Medien dieser Tage!! Es werden lauter falsche Geschichten und gefälschte
Dokumente vor den Augen der Bevölkerung herumgeführt!
Bereits seit 10 Tagen besprechen und behandeln die Fernsehsender dieses Thema hysterisch.
Eine in der Geschichte Rumäniens noch nie dagewesene Kampagne, die besonders von dem Fernsehsender “Antena 3” (please, send protests to site@antena3.ro) geleitet wird, verheimlicht UNGLAUBLICHE POLITISCHE INTERESSEN! Der psychische und visuelle Druck ist unerträglich, der Lynchmord durch die Medien beispiellos!
„The Intergroup on the Welfare and Conservation of Animals“ ist die Abteilung des Europaparlaments, die für die Einhaltung der Tierschutzgesetze zuständig ist.
Nach deren Ansicht verstößt Baescu, mit dem Aufruf die Straßenhunde in Bukarest zu töten, gegen EU-Vereinbarungen, die auch von Rumänien unterschrieben wurden.
Tierschützern ganz Europas ist es gelungen, eine politische Macht zu besiegen, indem sie erreichten, daß in der Deklaration 26/2011 2011 vom Europäischen Parlament mit großer Mehrheit
beschlossen wurde, daß das Problem Straßenhunde EUROPAWEIT über ein sanftes Managementprogramm gelöst werden muß.
Dieses Programm basiert auf den von RTN immer wieder erklärten Methoden: Shelter, Kastrationen, Adoptionen, medizinische Versorgung. SHAME ON YOU ROMANIA!
Das rumänische Tierschutzgesetz soll nun auf Drängen Oprescus, dem Oberbürgermeister von Bukarest, entsprechend geändert werden: Das Gesetz sieht vor, die Straßenhunde einfangen zu lassen und nach 14 Tagen (in manchen Quellen heißt es sogar nach 7 Tagen) zu töten, sollte sich kein Besitzer finden. Wir wissen alle was dies bedeutet….Mit barbarischen Hundemorden wurde bereits begonnen!
Das kollektive Gewissen wurde derart manipuliert, dass die Leute nun eigenhändig Hunde auf der Straße massakrieren, vergiften, mit dem Brecheisen erschlagen; die städtischen Tierheime werden über Nacht geleert; eine nationale Kampagne für das Einfangen der Hunde hat begonnen, Hundefänger dringen auch in den Höfen der Menschen ein. Das Bewusstsein der Menschen wird derart überrumpelt, dass diese sich sogar gegenseitig verleumden, angreifen und verstümmeln!
Like you, I am shocked about the actions taken by authorities and support the demands made by the Animal Welfare Intergroup of the European Parliament. The killing of thousands of stray dogs is not an acceptable solution to a problem that can only be solved through sterilisation and an extensive strategy. The EU cannot turn a blind eye. We have to act swiftly and I will actively support a solution in the European Parliament. Yours truly, Michael Cramer
Und abschließend noch ein Fernsehbericht aus der Schweiz – Medienleute, die scheinbar deutlich besser recherchiert haben als Sie… http://www.facebook.com/l.php?u=http%3A%2F%2Fvimeo.com%2F74167877&h=SAQHgRX79AQHmpG-1_TzOs12ksuuuqBd1WZ2PBjqE_qAzTA&s=1
Mittlerweile werden die Straßenhunde, die auch von IHNEN als gefährliche Monster, die Rumäniens Straßen unsicher machen, betitelt wurden, getötet: Das heisst, sowohl Polizei, öffentlicher Dienst, als auch die Bürger von Rumänien selbst laufen durch die Strassen, hetzen die Hunde zusammen, werfen sie dann lebendig ins Feuer (siehe Anhang), steinigen und erschlagen sie und treten sie zu Tode.
Es ist ein riesiges Blutbad und Massaker. Sie finden einige Bilder in den Anhängen – so daß Sie endlich einmal sehen, auf wessen Seite Sie sich gestellt haben.
Es werden gleichermaßen einfach alle Tiere ermordet – Alte, Junge, Welpen, Kranke und Gesunde. Die Wenigen die versuchen, einzelne Tiere zu retten, werden diskriminiert, beschimpft und teilweise sogar tätlich angegriffen. So hat der Mop sogar eine 62-jährige Frau, die einen Hund füttern wollte, brutal erschlagen!
Der Rest Europas steht fassungslos daneben und kann nicht begreifen, wie ein in die EUROPÄISCHE UNION integriertes Land fähig ist, solche grausamen Taten vor unseren Augen zu begehen. Und die Deutsche Presse stellt das Ganze als „notwendig“ hin, um der „Plage“ Herr zu werden!
Nun bitten wir Sie eindringlich um Folgendes:
Bitte berichten bzw. zeigen Sie – sollte dies noch nicht geschehen sein, wird es doch wohl allerhöchste Zeit – wenn Sie bereits etwas über Rumänien berichtet oder gesendet haben, erstens eine Korrektur und klären Sie unsere Mitbürger auf, was WIRKLICH in Rumänien geschieht – denn genau DAS sollte Ihr Job sein!
Da es in Ihrer Branche ohnehin nur um Umsatzzahlen geht, schlage ich folgende Schlagzeilen vor, denn DIE werden sich verkaufen: 2 Wochen vor den Wahlen ignorieren alle (!) Politiker die grauenhaften Tiermorde in Rumänien – Angela Merkel, als Kanzlerin eines tierlieben deutschen Volkes zeigt keinerlei Mitleid mit Tausenden brennenden, erschlagenen Hunden im Mitgliedstaat der EU RUMÄNIEN – Mitglied der EU – TÖTET Tausende unschuldiger Tiere auf bestialische Art und Weise – EUROPA SCHAUT ZU
Wir werden nicht versuchen, Sie, als die Medienlandschaft Deutschlands, daran zu erinnern, daß wir als Menschen bemüht sein sollten, Moral, Anstand, Nächstenliebe und Hilfsbereitschaft vorne anzustellen, denn in der Medienbranche zählen andere Kriterien.
Aber SIE SIND VERPFLICHTET, uns Deutschen die WAHRHEIT nicht vor zu enthalten – was Sie derzeit noch tun!
http://wieboldtv.de/rumaenien-ist-am-ende.html
Also, tun Sie endlich das Richtige und helfen Sie uns zu retten, was noch zu retten ist!
Im Namen der Tierschutz-Union und aller Menschen, denen unsere Natur, die Tiere und auch ihre Mitmenschen noch etwas bedeuten.
Mit freundlichen Grüßen
Harald von Fehr, Kooperationsleiter der Unabhängigen Tierschutz-Union Deutschlands
Deklaration 26/2011 EU
„The Intergroup on the Welfare and Conservation of Animals“ ist die Abteilung des Europaparlaments, die für die Einhaltung der Tierschutzgesetze zuständig ist. Nach deren Ansicht verstößt Baescu, mit dem Aufruf die Straßenhunde in Bukarest zu töten, gegen EU-Vereinbarungen, die auch von Rumänien unterschrieben wurden.
In der Deklaration 26/2011 wurde 2011 vom Europäischen Parlament mit großer Mehrheit beschlossen, daß das Problem Straßenhunde EUROPAWEIT über ein sanftes Managementprogramm
gelöst werden muß.
Dieses Programm basiert auf den von RTN immer wieder erklärten Methoden: Shelter, Kastrationen, Adoptionen, medizinische Versorgung. SHAME ON YOU ROMANIA!
Der neueste Stand ist, daß am 09.09.2013 die parlamentarischen Ausschüsse in Rumänien FÜR- die brutale Tötung der rumänischen Hunde gestimmt und am 10.09.2013 mit überwiegender Mehrheit diesem Gesetzesvorschlag zugestimmt haben.
Das rumänische Tierschutzgesetz soll nun auf Drängen Oprescus, dem Oberbürgermeister von Bukarest, entsprechend geändert werden: Das Gesetz sieht vor, die Straßenhunde einfangen zu lassen und nach 14 Tagen (in manchen Quellen heißt es sogar nach 7 Tagen) zu töten, sollte sich kein Besitzer finden. Wir wissen alle was dies bedeutet….Mit barbarischen Hundemorden wurde bereits begonnen!
Dieses Foto aus Bukarest sollte durch die ganze Welt gehen! Der Text Übersetzt: "BRING EUREN KINDERN NICHT DAS HUNDETÖTEN BEI"